Dzień dobry!🙌
Es geht ins facettenreiche POLEN!
Für 14 Tage entdecken wir die vielfältigen Landschaften, historischen Städte & kulturellen Schätze dieses wunderbaren Landes.
Von den malerischen Stränden der Ostsee bis zu den majestätischen Tatra-Bergen, von dem charmanten Vierteln Krakaus bis zu den beeindruckenden Schlössern & Burgen.
Polen ist ein Land voller Geschichte, köstlicher Küche & lebendiger Traditionen – ein Ort, der für seine Gastfreundschaft & seine abwechslungsreichen Erlebnisse bekannt ist!
Wir? Das sind Judith, ihre Karre Jumi & ich. Chaos-Trip vorprogrammiert - lest mal rein! 💥❣️

UNSERE STOPS:
BRESLAU ● ZAKOPANE ● WIELICZKA ● KRAKAU ● ZALIPIE ● WARSCHAU ● MASUREN ● MALBORK ● SOPOT ● TRESACZ
BRESLAU

Na endlich! 🙏
Nach einer sehr pausen lastigen Sonntagnacht-Fahrt
- ggf. haben Judith & ich am Samstagabend noch ordentlich das Tanzbein geschwungen - kommen wir müde aber glücklich in Breslau an.
In unserem süßen, kleinen Appartement mit Blick auf die Oder, machen wir uns auf die ersten Eindrücke der Breslauer Altstadt einzufangen.

In der Altstadt angekommen, die durch ihre bunten Häuser und beeindruckenden Kirchen glänzt, begegnen wir schnell den kleinen Zwergen, die überall versteckt sind. Werden wir es schaffen, alle zu finden?
Sogar oben auf der Kirche St. Marii Magdaleny halten zwei der winzigen Kreaturen wachsamen Blick über die Stadt.
Exkurs - Breslau & seine Zwerge
Die kleinen Zwerge (es soll um die 700 davon geben) sind weit mehr als nur dekorative Figuren. Diese charmanten Skulpturen stammen aus den 1980er Jahren, als sie als friedliches Symbol des Widerstands gegen das kommunistische Regime entstanden. Überall in der Stadt versteckt, bieten sie eine unterhaltsame Möglichkeit, Breslau zu erkunden. Von den Altstadtgassen bis hin zu hohen Kirchtürmen – die Zwerge sind überall präsent und laden dazu ein, auf Entdeckungstour zu gehen 🔎

Smacznego!
Und dann ist es soweit - ich darf das erste Mal Bekanntschaft mit der polnischen Küche machen! Es gibt leeeeckere Pirogge & am Ende kann ich gar nicht mehr genug davon bekommen. Wir essen sie zum Frühstück, Mittag & Abendessen.
Passend dazu gibt es natürlich ein leckeres, polnisches Bier!
AUSSCHWITZ & BIRKENAU
Am nächsten Tag geht es schon weiter Richtung Zakopane.
Auf dem Weg dorthin buchen wir uns eine Führung durch die Konzentrations- und Vernichtungslager Ausschwitz und Birkenau.
Ein sehr emotionaler Stop auf unsere Polen-Tour - aber es ist wichtig, auch diesen tragischen Part unserer Geschichte mitzunehmen!
Ausstellungen, erhaltene Gebäude und persönliche Berichte verpassen mir regelmäßig eine Gänsehaut und Pipi in den Augen.
Beide Orte dienen als Mahnmal und Erinnerung an die Opfer und sind ein bedeutender Ort des Gedenkens und der Reflexion.
ZAKOPANE
Auf in die Berge - Kasprowy Wierch!
Am Abend kommen wir, immer noch bedrückt von den Eindrücken aus Ausschwitz in unserem kleinen AirBnB in Zakopane an. Wir lassen den Abend ausklingen und freuen uns auf den nächsten Tag - denn es ist Sonne angesagt.

Wir packen die Wanderschuhe aus und laufen gut 45 Minuten, um uns in die lange Schlange für die Gondel zum Gipfel des Kasprowy Wierch einzureihen. Ein Blick auf die Website hätte uns gezeigt, dass man auch ein Zeitfenster samt Ticket online buchen kann - ups.
Nach einer guten halben Stunde Wartezeit geht´s bergauf und wir genießen die atemberaubende Aussicht. Da man nur 1,5h am Gipfel verbringen darf, wenn man ein Hin- und Rückticket hat, entscheiden wir uns, den Abstieg zu Fuß zu machen.

Oben angekommen gönnen wir uns erst einmal ein kühles Bier & eine leckere Snack-Gurke. Der Ausblick ist wunderbar! Wir flanieren ein wenig an Gipfel entlang und gönnen uns noch eine Zapiekanka (welcher geiler Typ hat sich das eigentlich ausgedacht?) bevor wir den Rückweg antreten.
Das Städtchen Zakopane !
Gut 3h und zitternde Beine später kommen wir dort an, wo wir am Morgen gestartet sind. Der Weg bergab lohnt sich definitiv & bis auf zwei kleine Anstiege ist der Weg locker zu schaffen. Für erfahrende Wanderer wahrscheinlich in der Hälfte der Zeit ;)

Im Städtchen angekommen wird natürlich wieder mal gefuttert. Es gibt traditionelle Oscypek - Hartkäse aus Schafsmilch, der von Schafbauern in der Tatra-Region hergestellt wird.
Das ganze wird gegrillt und mit Preiselbeeren oder Waldbeerenmarmelade serviert - yummie!

Aber natürlich muss man nach so einer Wanderung ausgiebiger schlemmen. Deshalb dienen die Oscypeks nur als Vorspeise und wir setzen uns noch in ein kleines Restaurant. Hier sitzt eine kleine "Band" in traditionellen Trachten und spielt auf ihren Instrumenten ein paar beschallende Lieder zum Abendessen. Toll!
Und natürlich gibt es wieder mal Pirogge.
Ski foan! Zakopane Skisprungschanze!
Bevor ist für uns weiter geht, machen wir Halt an den Skisprungschanzen von Zakopane, am Nordhang des Berges Wielka Krokiew.

Nach einem Tag voller Abenteuer meldet sich der Muskelkater – also muss ein ordentliches Frühstück her! 🥓🍳
Bereits am Morgen öffnet eine kleine Grillhütte mit Blick auf die Sprungschanzen. Für uns gibt es Krakauerwurst, Oscypek, frisches Brot mit Senf und eine dicke Gurke. Das perfekte Frühstück, um den Muskelkater zu vertreiben – auch wenn es dieses Mal nicht der klassische Kater ist! 😉
WIELICZKA
Nach zwei Tagen voller Höhenluft geht es für uns jetzt tief hinab
– ganze 380 Stufen unter die Erde! 🪨🌍
Unsere Wahl: eine geführte Tour durch das Salzbergwerk Wieliczka. Und was soll ich sagen? Hier unten ist es wirklich beeindruckend! Die unterirdische Welt aus Salz ist atemberaubend schön und voller Geheimnisse.

Unter Tage entdecken wir beeindruckende Salzskulpturen, kleine Kapellen und faszinierende Ausstellungshallen. 🧂⛏️
Als Souvenir dürfen wir uns sogar ein paar Salzsteine mitnehmen – angeblich perfekt für das Frühstücksei! Aber ich muss zugeben, ich bevorzuge sie eher zu einem Tequila. 😉

Früher galt es als schlechtes Omen, wenn Frauen in die Minen kamen – ihnen war der Zugang deshalb streng verboten.
Unser Guide erzählte uns von diesem alten Aberglauben und fügte augenzwinkernd das Zitat einer früheren Besucherin hinzu:
‘Frauen bringen unter Tage Unglück, Männer dafür über Tage.’ 😄
Definitiv das Zitat des Tages!
KRAKAU
In Krakau angekommen, beginnt unser Abenteuer mit einem kleinen Parkplatzdrama direkt vor unserem Appartement. 🚗
Eine Frau, die auf ihr Uber wartete, weigerte sich hartnäckig, die Parklücke zu räumen – aus Angst, der Fahrer könnte sie übersehen. Manchmal sind die kleinen Momente auf Reisen wirklich die aufregendsten! 😅

Unsere Wohnung liegt ganz in der Nähe des jüdischen Viertels, bekannt für seine charmanten kleinen Cafés und die junge, lebendige Atmosphäre. 🎶☕️ Im Herzen des Viertels befindet sich der Plac Nowy, ein runder Marktplatz, umgeben von Zapiekanka-Ständen, die um die Gunst der hungrigen Besucher wetteifern. Nach einer langen, genussvollen Entscheidungsfindung genießen wir schließlich unsere Zapiekanka auf den Treppen des Platzes, begleitet von Live-Musik. 🎵🍴

Am nächsten Tag geht’s los zur Erkundungstour durch die Stadt. Wir schlendern durch charmante Second-Hand-Läden, lassen uns von den Straßen voller Street Art verzaubern und entdecken dabei einige der spannendsten Sehenswürdigkeiten. 🏙️🎨

Zur Mittagszeit peilen wir die Milchbar "Bar Lecme" an, eine typisch polnische Institution, die es seit den 1960er Jahren gibt und die in keiner Entdeckungstour durch Polen fehlen sollte. 🥣
Ursprünglich als günstige Selbstbedienungsrestaurants für Arbeiter und Studenten gedacht, bieten die Milchbars bis heute traditionelle, hausgemachte polnische Gerichte zu unschlagbaren Preisen an.
Kein schickes Restaurant, sondern ein echter Einblick in die polnische Alltagsküche – und ein absoluter Geheimtipp für authentisches Essen!
Unsere Wahl fällt auf Bigos, Zurek und natürlich – wie könnte es anders sein – wieder auf Pierogi. Einfach lecker! 🥟😋

Auf dem beeindruckenden Rynek Główny, einem der größten mittelalterlichen Marktplätze Europas, gönnen wir uns eine kleine Pause und ich bestelle uns einen Aperol Spritz – oder besser gesagt:
‘Dwa razy Aperol Spritz, proszę’,
stolz auf Polnisch! 🥂😊
Von unserem Platz aus haben wir einen perfekten Blick auf die historischen Tuchhallen, die heute mit ihren Arkadengängen viele kleine Geschäfte und ein Kunstläden beherbergen. 🏛️
Über allem thront die Marienkirche mit ihren beiden ungleichen Türmen. Der höhere der beiden ist bekannt für das stündliche Trompetensignal
– ein traditioneller Gruß, der an die Verteidigung Krakaus im Mittelalter erinnert. 🎺🔔 Mit diesem besonderen Flair und einem Aperol in der Hand genießen wir den Augenblick und lassen uns von der Atmosphäre dieses magischen Ortes verzaubern.

Nach ein paar entspannten Flanierereien durch die Stadt landen wir in einer kleinen Eisdiele und ich darf eine weitere polnische Spezialität probieren:
Galaretka – klein geschnittener Wackelpudding, serviert mit frischen Früchten. Ein erfrischender Genuss! 🍧🍓

Nach unserer kleinen Stärkung geht es weiter zum Wawel-Schloss, dem historischen Herz Krakaus. Wir erkunden den beeindruckenden Schlosshof auf eigene Faust – die kostenpflichtige Führung lassen wir diesmal aus. 🏰

Vor dem Schloss, direkt am Ufer der Weichsel, begegnen wir dem berühmten Wawel-Drachen, der regelmäßig eine kleine "Feuershow" liefert. 🔥 Der Legende nach lebte dieser Drache einst in einer Höhle unter dem Schloss und terrorisierte die Stadt, bis er von einem cleveren Schuhmacher - laut Juda ein Schneider - überlistet wurde.

Nur ein paar Schritte weiter stoßen wir auf einen kleinen Markt, der sich perfekt für eine kurze Pause und eine Stärkung anbietet. Dabei entdecke ich wieder etwas Neues:
In Polen scheint man das Bier gerne mit verschiedenen Sirup-Sorten zu mixen. Für mich gibt's diesmal ein traditionelles Bier mit Himbeersirup – überraschend lecker! 🍻

Gemütlich schlendern wir zurück in Richtung jüdisches Viertel und lassen uns in einem Biergarten nieder. Zwischendurch gibt's natürlich noch eine Zapiekanka, bevor wir schließlich in einer Shotbar landen. Hier gönnen wir uns ein paar ausgefallene Shots mit ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen. 🥃
Dazu gibt's Tatar – fein gehacktes rohes Rindfleisch, serviert mit Brot, Gürkchen und einem rohen Eigelb. Wieder was Neues für mich!
Den Rest des Abends lassen wir im Alchemia, einer lebhaften Kneipe im jüdischen Viertel, ausklingen. Dort treffen wir auf ein paar Engländer, mit denen wir uns schnell anfreunden. Die Nacht endet schließlich in einer Karaokebar, wo einer von ihnen ambitioniert 'Someone Like You' von Adele performen will – der perfekte Moment, um sich leise aus dem Staub zu machen. 😉🎤
ZALIPIE

Bevor es für uns am nächsten Tag weitergeht, genießen wir noch einen letzten Kaffee in einem der vielen charmanten Cafés in der Gegend.
Unser nächstes Ziel: Zalipie, ein malerisches kleines Dorf, das für seine bunt bemalten Häuser bekannt ist. 🎨
Hier hat sich eine Tradition entwickelt, bei der die Dorfbewohner ihre Häuser mit floralen Mustern schmücken – ein wahres Kunstwerk an jeder Ecke!
WARSCHAU

Am Nachmittag erreichen wir Warschau und beziehen unsere Unterkunft – eine Wohnung mit einer ungewöhnlichen Gummitür, die man gleich vierfach abschließen kann. 🔐 Willkommen in der Hauptstadt!
Bei sommerlicher Hitze machen wir uns auf den Weg in die Altstadt, die leider ziemlich überlaufen ist. Trotzdem lassen wir uns durch die charmanten Straßen treiben und genießen das lebendige Flair.
Zum Frühstück gibt es ausnahmsweise mal keine Pierogi – Judith ist direkt in schlechter Stimmung. 😄 Nach unserer kleinen Stärkung, die wir noch gemütlich in der Sonne genießen, geht es für uns weiter in Richtung Norden.
MASUREN
In den Masuren, heißt uns der Regen herzlich willkommen 🌧️
Wir beziehen einen kleinen Bungalow mit Seeblick am Yachthafen von Giżycko. Nachdem wir in Ruhe unsere Koffer ausgepackt haben, spazieren wir hinüber zur nahegelegenen Taverne. Dort gönnen wir uns ein selbstgebrautes Bier, und ich probiere zum ersten Mal Zurek – die traditionelle saure Mehlsuppe. 🍲
Parallel sorgt eine Liveband für Stimmung, und um uns herum tanzen fröhliche, leicht angeheiterte Polen lallend zur Musik.

Ausgeschlafen machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Lötzen (Ełk), der Sommerhauptstadt der Masurischen Seenplatte. Aber wo steckt dieser Sommer? Leider nieselt es immer noch ununterbrochen. 🌧️
Wir laufen eine gute halbe Stunde entlang eines Flusses, wo Oma und Opa gemütlich ihre Angeln ausgeworfen haben. 🎣

In Lötzen angekommen, machen wir als erstes einen Stopp am Pier und halten Ausschau nach einem passenden Ort fürs Mittagessen.
Unsere Wahl fällt auf ein Fischrestaurant, wo wir uns eine köstliche Fischplatte gönnen. 🐟🍽️

Das trübe Wetter drückt uns jedoch die Laune, sodass wir uns bald wieder auf den Heimweg machen und den Nachmittag mit einem Podcast und Kreuzworträtseln am Yachthafen verbringen – auch das muss mal sein! ⛵🧩
Abends geht es wieder in die Taverna, wo wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.
MALBORK

Am nächsten Morgen geht es für uns weiter. Kaum schlagen wir die Autotür zu, zeigt sich die Sonne – na toll. 😅 Auf dem Weg an die Küste legen wir einen kurzen Zwischenstopp in Malbork ein. Dort schlendern wir entlang der imposanten Schlossmauern, genießen endlich ein paar Sonnenstrahlen und lassen die mittelalterliche Atmosphäre der beeindruckenden Marienburg auf uns wirken. 🏰☀️ Ein perfekter kleiner Abstecher, bevor es weitergeht!
SOPOT

Beachtime - Baby!
Wir kommen in Sopot an & beziehen ein charmantes Haus – die Besitzer sind selbst auf Reisen. Die Dame, die zur Schlüsselübergabe kommt, spricht allerdings kein Wort Englisch. Zum Glück ist Judith dabei, das macht die Situation viiiiel entspannter! 😅 Ein kleiner Lacher bricht das Eis sofort, als sie mich, Kim, für einen asiatischen Jungen aus Deutschland gehalten hat.

Das Haus ist schön eingerichtet und die Lage ist top – nur 5 Minuten vom Strand entfernt. 🌊 Aber irgendwie hat es auch einen gruseligen Touch. Obwohl wir das Haus angeblich allein bewohnen, steht jedes Mal die Haustür offen, wenn wir zurückkommen. 👻
Der 'Hausgeist' entpuppt sich schließlich als die freundliche Familie von nebenan, die gerade von ihrer Reise zurückgekehrt ist.

Nachdem wir das Haus gründlich auf ungebetene Gäste durchsucht haben, machen wir uns auf den Weg zum Strand und genießen die Promenade in vollen Zügen. 🎡 Dort stolpern wir sogar über einen Mineralstein-Jahrmarkt.
Anschließend gönnen wir uns noch einen Aperol Spritz und etwas Leckeres zu essen, bevor wir schließlich wieder in unser kleines Gruselhaus zurückkehren. 🍹🏠
Strandtag..!

Am nächsten Morgen wecken uns die Sonnenstrahlen – perfekt für einen Beachday! ☀️
Der Strandabschnitt ist weitläufig, sodass wir uns entspannt zurücklehnen können. Leider ist das Meer ziemlich trüb, da hatten wir uns schöneres Wasser erhofft. 🌊

Nach einer entspannten Auszeit gönnen wir uns leckeren Dorsch in einer kleinen Fischbude direkt am Strand. 🐟
Zum Abschluss des Tages machen wir noch einen Abendspaziergang über die berühmte Seebrücke in Sopot (Molo), für die man leider ordentlich Eintritt zahlen muss – #lohntnichtwirklich- bis auf den wunderbaren Sonnenuntergang.
TRZĘSACZ
Unser letzter Halt auf unserer Reise durch Polen führt uns nochmal ans Meer – nach Trzęsacz. Im Vergleich zu Sopot ist dieser kleine Küstenort ruhiger und weniger überlaufen, was ihm einen ganz besonderen Charme verleiht. Eigentlich sind wir nur auf diesen Ort gestoßen, weil Judas Family hier Urlaub macht ➡️zwei Fliegen mit einer Klappe!
Wäre die Sonne uns noch wohlgesonnen gewesen, hätten wir hier einen perfekten letzten Strandtag genießen können.
Zum Abschluss unserer Reise lassen wir es uns noch einmal richtig gutgehen: Wir genießen köstliches Tatar und Pierogi, bevor zum Nachtisch ein Wodka Żołądkowa serviert wird. Normalerweise nicht mein Ding, aber das ist ein guter Tropfen!
💤Danach geht es ab in die Kojen, um noch einmal richtig auszuschlafen – bevor am nächsten Tag die Heimfahrt ruft. 👋
Koniec - Ende!
Und schon sind 14 Tage wie im Flug vergangen!
Dieses Mal war es ein kleiner Testlauf – ohne Wohnmobil, dafür mit dem Auto von Ort zu Ort. Das hatte definitiv seine Vorteile, doch das Freiheitsgefühl des Campens haben wir ein wenig vermisst.
Mein persönliches Fazit: Ich habe unglaublich viele neue, köstliche Gerichte probiert, mich ein bisschen am Polnisch sprechen versucht
(schließlich wurde ich auf den ersten Blick oft für eine Polin gehalten) und mein Highlight der Reise war ganz klar Krakau! ♥️
HARD FACTS ♥ POLAND
MONEY FACTS:
- Naja.. sind wir mal ehrlich. Polen ist es u.a. geworden, weil wir ein bisschen auf unseren Geldbeutel achten wollten. Aber: Pustekuchen! Die Preise sind schon sehr in die Höhe geschossen.
- Problemlose Zahlung mit Kreditkarte ist möglich.
STREET FACTS:
- wir sind einmal quer durch Polen getuckert und mussten keine Mautgebühren zahlen 🎉
NATURE FACTS:
- Polen überzeugt zu 100%. Berglandschaften, weite Strände, spannende Höhlen, lecker Bier.. Wir können das Land wärmsten als empfehlen ❤
FOOD FACTS:
- Das wurde glaub ich mehr als deutlich - das Essen ist der absolute Hammer!!!
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